Otherhood

Synopsis

Elternschaft - tausend Formen, überfrachtete Rollenbilder - märchenhaft überhöht, psychologisch seziert. OTHERHOOD erzählt vom (Nicht)- Eltern sein wollen, dem (Nicht)­Eltern sein können, dem (Nicht)- Eltern sein dürfen. Die installative Raumperformance stellt die Frage, welche Lebensrealitäten sich außerhalb der Stereotype und Klischees finden und wie diese in einer modernen Gesellschaft erzählt werden wollen? 

Otherhood öffnet Türen alltäglicher Räume in denen Elternschaft praktiziert wird und schenkt den Zuschauenden Einblicke in privat ausgeführte Kämpfe, gesellschaftliche Erwartungen, Elternschaft und Nicht-Elternschaft, fernab des klassischen Modells. 

Das sechsköpfige Ensemble erzählt in einer installativen Raumperfomance von Individualität und Vielfalt, Kampf um Akzeptanz, erziehen und erzogen werden, den großen und den kleinen Fragen. 

Die Zuschauer*innen bewegen sich zu Zweit, ausgestattet mit Kopfhörern, durch den Raum und begegnen den Protagonist*innen auf Leinwänden, kleinen und großen Screens und lauschen ihren Geschichten. 

Daten

Jahr: 2021

Länge: 7 Filme à 2-7 min

Sprache: Deutsch

Material: Sony Alpha III

Seitenverhältnis: 16:9

Credits

Künstlerische Leitung:

Olja Artes, Silvana Buchwald, Jule Klemm, Christina Siegert

Produktion:

Producing Sibylle in Kooperation mit dem Sommerblut Festival

Bildgestaltung: 

Fabiana Fragale

Künstlerisches Team:

Barbara Lenartz, Camie Ruether, Tobias Gubesch